Zur Handlung: Die Freunde Evan, Seth und Fogell sind an ihrer Schule mit Abstand die uncoolsten Jungs von allen. Evan träumt in Mathe Becca und ihrem Ausschnitt hinterher, Seth grübelt, welche Pornoseiten er auf dem College abonnieren soll und Fogell wird von schwarzen Tangas in weißen Hosen erotisiert. In Echtzeit kriegen die drei 18jährigen allerdings nichts auf die Reihe.

Das soll sich jedoch ändern, als Fogell einen gefälschten Ausweis beschafft und Seth darin die Chance sieht, für die Party der hübschen Jules die Alkoholbeschaffung zu übernehmen. Und damit auch natürlich den Ruf als Loser bestmöglich mitsamt der Jungfräulichkeit zu verlieren.

Doch wie zu erwarten ist, geht der Plan der drei nicht ganz so auf. Und in einer turbulenten Nacht überschlagen sich die Ereignisse...

Nachdem man eigentlich davon ausgehen konnte, dass sämtliche gute Teenie-Komödien dieser Welt schon abgedreht worden seien, wird man bei "Superbad" eines besseren belehrt. Der Film schafft es auf eine höchst witzige Art und Weise diesem Genre neues Leben einzuhauchen, insbesondere dank seiner glaubhaften Charaktere. Wer seinen Lachmuskeln ein gutes Training verschaffen will, ist mit „Superbad“ an der richtigen Adresse.


Humor: *****
Anspruch: **
Spannung: **



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